Im Wallis beginnt der Tag sonnig, sonst noch stark bewölkt und in der Nordschweiz auch nass. Von Südwesten her setzt sich die Sonne durch, allerdings quillt es dann auch rasch wieder und am Nachmittag gehen vornehmlich über dem Jura und den Voralpen wieder ein paar Schauer und Gewitter nieder.

Beide Tage beginnen trocken und recht sonnig. Ab Mittag nehmen die Quellwolken generell zu und es kommt in der Folge erneut zu Schauern und Gewittern, am Samstag verbreiteter als am Sonntag, wo sie sich weitgehend auf das Berg- und Hügelland beschränken.

Die Unsicherheiten nehmen mit einem Tief direkt über Mitteleuropa zu. Wahrscheinlich beginnt der Tag noch mal freundlich, die Schauer und Gewitter in der zweiten Tageshälfte breiten sich aber spätestens am Abend auch wieder ins Flachland aus.

Die Sonne zeigt sich kaum oder höchstens kurz und es gehen immer wieder Regengüsse nieder, in der zweiten Tageshälfte auch gewittrig. Eher kühl und auch windig.

Wie lange uns das Tief beglücken will, weiss es wohl selber noch nicht. Für alle Fälle steht bereits ein nächstes bereit, das über die Britischen Inseln nach Frankreich abtropfen könnte. Es bleibt also unbeständig, wobei die Niederschlagswahrscheinlichkeit zumindest im Flachland etwas abnimmt und die Temperaturen wieder etwas ansteigen.